Forschungsteam

Ulrike Amrehn
Ulrike Amrehn ist Lehrerin und Clown und im Projekt als zivilgesellschaftliche Partnerin der TranSition Town Initiative in Eberswalde beteiligt. Mehr Infos gibt es hier.
Margarethe Arnold
Margarete Arnold ist Mitarbeiterin in unserem Projekt. Sie lehrt an der Universität Kassel am Fachgebiet Freiraumplanung und hat Landschaftsarchitektur studiert. Ihre Schwerpunkte sind räumlich-gestalterische Fragestellungen um Freiraum und Architektur.


Katja Becker
Katja Becker ist Professorin für Medien- und Interfacedesign an der Westfälischen Hochschule und bringt sowohl ihre Expertise im methodischen interdisziplinär- kreativen Denken und Arbeiten als auch ihre langjährige Berufserfahrung im Kommunikationsdesign ein. Mehr Infos gibt es hier.
Richard Beecroft
Richard Beecroft ist Nachhaltigkeitsforscher am KIT und führt Erfahrungen mit der Gestaltung von Bildungsprozessen im Reallabor und mit der Szenariomethode zusammen. Mehr Infos gibt es hier.


Franziska Bernstein
Franziska Bernstein ist Landschaftsplanerin. Sie forscht und lehrt als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Freiraumplanung an der Universität Kassel. Ihre Interessensgebiete sind aktuell das Thema Stadtnatur und der Umgang mit dieser, Mitwirkungsmöglichkeiten bei Planungsfragen und die Zukunft der urbanen und ländlichen Räume.
Tanja Godlewsky
Tanja Godlewsky ist Designerin und gestaltet als freie Kreativdirektorin Lösungen in den Bereichen Brand und Corporate Design. Sie ist Lehrbeauftragte am Institut für Pop-Musik der Folkwang Universität der Künste und Gründungsmitglied des International Gender Design Network e. V. (iGDN). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Genderfragen im Design sowie Design im Kontext von Pop-Musik.


Jasmin Jossin
Jasmin Jossin ist Nachhaltigkeitswissenschaftlerin am Difu und arbeitet dort mit einer integrierenden Perspektive zur nachhaltigen Stadtentwicklung. Sie koordiniert das Projekt inhaltlich und bringt als (Umwelt-) Psychologin ihr Wissen bei der Ausformulierung, Umsetzung und Evaluation der mit dem Projekt verfolgten Bildungsziele ein. Mehr Infos gibt es hier.
Sven Messerschmidt
Sven Messerschmidt ist Stadt- und Raumplaner in Erfurt und bereichert das Projekt um seine Kenntnisse zu gesellschaftlichem Zusammenhalt und Ehrenamt sowie um Erfahrungen mit städtischen Interventionen. Mehr Infos gibt es hier und hier.


Sophia Multhaup
Sophia Multhaup ist studentische Mitarbeiterin in unserem Projekt. Sie studiert an der Universität Kassel Stadt- und Regionalplanung. Ein besonderes Interesse hat sie an der utopischen Stadt und innovativen Partizipationsmethoden.
Insa Olshausen
Insa Olshausen studiert Transformationsstudien an der Europa Universität Flensburg und schreibt aktuell an ihrer Masterarbeit zur kollektiven Gestaltung von öffentlichen Räumen. Im Projekt bringt sie als studentische Mitarbeiterin ihre Begeisterung für das Potential kreativer Methoden für den sozial-ökologischen Wandel ein. Mehr von ihr hier.


David Rothfuss
David Rothfuss ist studentischer Mitarbeiter in unserem Projekt. Er ist Theaterwissenschaftler und Kunsthistoriker – aktuell studiert er Landschaftsarchitektur. Im Projekt bringt er Kenntnisse zu raumästhetischen Prozessen und Fragestellungen um Architektur und Freiraum ein.
Annette Voigt
Annette Voigt ist Landschaftsplanerin und Ökologin und lehrt und forscht an der Universität Kassel am Fachgebiet Freiraumplanung. Sie bringt Themen der Stadtnatur und der Gesellschaftstheorien ein und koordiniert das Projekt administrativ. Mehr Infos gibt es hier.

Ehemalige Teammitglieder

Ida-Maria Sommerfeldt
Ida-Maria Sommerfeldt studierte an der Leuphana Universität und war 2021 als studentische Hilfskraft im Projekt tätig. Sie arbeitete u.a. intensiv am Seminar „Das Ende der Dominanz des Menschen“ in Potsdam mit und hat darüber auch ihre Masterarbeit verfasst.
Claudia Vogler
Claudia Vogler ist Ingenieurin, Mediatorin und studiert Zukunftsforschung.
Sie brachte ihre breit gefächerten Fachkenntnisse und Erfahrungen aus der Entwicklungszusammenarbeit in die kreative Prozessgestaltung ein.

Unsere Partner
Die schweizerische Künstlerin Florence Iff arbeitet vor allem zu Themen des Anthropozäns, wie dem Klimawandel und die Technosphäre. Sie hat die Bilderwelten für unser Forschungsprojekt gestaltet.
Prof. Myriel Milicevic lehrt Elementares Gestalten – Form und Prozess an der FH Potsdam. In ihrer Arbeit erforscht sie seit vielen Jahren die verborgenen Verbindungen zwischen den Menschen und ihren natürlichen, sozialen und technischen Umwelten. Diese Erkundungen sind meist partizipativer Natur und manifestieren sich in praktisch-utopischen Modellen, Prozessen und Narrativen. Myriel ist – gemeinsam mit Studierenden des Fachbereichs Design der Fachhochschule Potsdam – Praxispartnerin einer Xtopie, dem Seminar „It’s the End of the World …“.
Spirit of Football (SoF) ist eine gemeinnützige Organisation, die auf die Leidenschaft für den Fußball setzt, um für Weltoffenheit und gegen Ausgrenzung jeglicher Art zu sensibilisieren – auf dem Fußballplatz und im täglichen Leben. Demokratisch-integrative Fairness-Regeln sind die Leitprinzipien, mit denen SoF globales Lernen in diversen Bildungsangeboten gestaltet. Mit dem Programm „Fairplay Future“ möchte SoF die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 anfassbar und erlebbar vermitteln und Menschen dazu ermutigen, sich lokal und überregional für Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und Zusammenarbeit zu engagieren. Der Verein ist Partner für eine xtopische Intervention in Erfurt.
Die Visionautik Akademie sehnt sich nach einer Kultur, in der das Neue willkommen geheißen, gepflegt und gefördert wird mit der gleichen Freundlichkeit wie ein neues Menschenkind. Eine Kultur, in der Entwicklung stattfinden kann, auch wenn – oder gerade weil – sie über das Jetzige weit hinausweist. Die Visionauten unterstützen uns als Moderator*innen dabei, Freiräume aufzuspüren, fantasievoll ambitionierte Visionen zu entwickeln und diese professionell umzusetzen.
Das Museum für Sepulkralkultur ist dem Themenfeld Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken gewidmet. Es ist die einzige unabhängige, ausschließlich kulturellen und wissenschaftlichen Maßstäben verpflichtete Institution, die sich mit dem gesamten Spektrum der sogenannten Letzten Dinge befasst. Das Museum gibt seinen Besucher*innen Anstöße, das oftmals tabuisierte Generalthema „Tod“ mit Fachwissen, Forschung und Vermittlung, mit Verstand, Beharrlichkeit und auch Humor zu betrachten und stößt Diskurse an, die die Möglichkeit für eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Tod bieten.